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Zum Nationalfeiertag: Offener Brief der IGP an Umwelt-NGOs und Agrarpolitik

am 26. November 2018

Der Grüne Bericht zeichnet seit Jahren das Bild sinkender Erträge und damit einer sinkenden Selbstversorgung mit Lebensmitteln aus der heimischen Landwirtschaft. Verantwortlich sind neben Auswirkungen des Klimawandels vor allem fehlende und immer neue Verbote von Wirkstoffen im Pflanzenschutz. Dabei wären Pflanzenschutzmittel notwendig, um gegen Schädlinge, Krankheiten und Unkraut vorzugehen. Aktuelle Beispiele sind etwa die Kartoffel und die Zuckerrübe. Im Sinne der Zukunft bäuerlicher Landwirtschaft in Österreich aber auch im Interesse unseres Landes, sich aus eigener Kraft ernähren zu können, appellieren wir an die relevanten Umweltorganisationen, Ihre Kampagnen gegen immer wieder neue Wirkstoffe zu überdenken und offen zu sein, für eine ganzheitliche Agrar- und Ernährungsstrategie. In diesem Sinne fordern wir einen Agrar-Gipfel aller relevanten Stakeholder im Pflanzenschutz ein, bei dem – abseits von Klischees und Vorurteilen – eine ernsthafte und ausgewogene Strategie für die Zukunft des Pflanzenbaus in Österreich und Europa entwickelt werden soll.

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IGP an den Lebensmitteleinzelhandel: Pflanzenschutzmittel sind sicher

am 12. Oktober 2018

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ermöglicht gesunde Pflanzen und damit hochwertige Lebensmittel für Konsumenten. Um die Kulturen optimal vor Schäden zu schützen, braucht es eine Vielfalt an Pflanzenschutzmitteln.

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IGP startet Serie zur Geschichte des Pflanzenschutzes

am 23. August 2018

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz startet auf der Website eine Serie zur Geschichte des Pflanzenschutzes. Anhand von fünf historischen Beispielen sollen die Weiterentwicklung sowie der Nutzen des Pflanzenschutzes aufgezeigt und der Einsatz von Pflanzenschutzmaßnahmen und -mitteln entmystifiziert werden.

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IGP: Global 2000 kritisiert sich selbst

am 29. Mai 2018

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) sieht im aktuellen Vorstoß von Global 2000 ein nicht nachvollziehbares Ablenkungsmanöver dafür, dass sie mitverantwortlich für den Ernteausfall und wirtschaftlichen Schaden von zahlreichen Rüben-, Mais- und Rapsbauern in Österreich sind. Christian Stockmar, Obmann der IGP, kritisiert zudem die Vorgehensweise von Global 2000.

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IGP Dialog: Selbstversorgung verlangt umfassenden Dialog

am 11. Mai 2018

Der fünfte IGP Dialog der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) stand im Zeichen der Selbstversorgung mit Lebensmitteln aus der heimischen Landwirtschaft. Zum Thema „Selbstversorgung oder Selbstbetrug: Lügen wir uns selbst in die Tasche?“ erörterte das hochkarätig besetzte Podium ganzheitliche Agrarmodelle sowie Möglichkeiten der Umsetzung einer möglichst hohen Selbstversorgung mit heimischen Lebensmitteln. Überein kamen die Diskutanten dabei, dass eine 100-prozentige Selbstversorgung nur bei Kulturen Sinn macht, die in Österreich für den Anbau bestimmt sind. Einig war sich das Podium auch in der Feststellung, dass die landwirtschaftliche Seite die Kommunikationsbemühungen verstärken, den gemeinsamen Dialog fördern und zu einer Versachlichung beitragen sollte, um emotionalen Kampagnen von Umweltschutzorganisationen zu begegnen.

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IndustrieGruppe Pflanzenschutz: Christian Stockmar wiedergewählt

am 3. Mai 2018

In der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) wurden Obmann Christian Stockmar und die Obmann-Stellvertreter Nils Bauer und Andreas Stöckl wiedergewählt. Für die dreijährige Amtszeit plant die IGP drei Schwerpunkte: Sicherstellung der Versorgung mit Betriebsmitteln für Landwirte, damit Gewährleistung eines möglichst hohen Selbstversorgungsgrads aus einer nachhaltigen Landwirtschaft in Österreich sowie eine Versachlichung der Diskussion um die Versorgung mit gesunden und hochwertigen Lebensmitteln aus der heimischen Landwirtschaft.

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IGP: EU-Mitgliedsstaaten besiegeln Aus für Zuckerrübe

am 27. April 2018

Als „voreiligen und unerwarteten Entschluss“ bezeichnet Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) die heutige Entscheidung der EU-Mitgliedsstaaten für ein Totalverbot von neonikotinoiden Wirkstoffen im Freiland. „Die Mitgliedsstaaten sind sich ihrer Verantwortung scheinbar nicht bewusst, wenn sie dem Populismus der NGOs folgen und derart wichtige Wirkstoffe für alle Kulturen verbieten.“

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IGP begrüßt Transparenzmaßnahmen für mehr Vertrauen in Zulassung

am 24. April 2018

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) begrüßt den Vorstoß der EU-Kommission zu mehr Transparenz im Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe als vertrauensbildende Maßnahme. Christian Stockmar, Obmann der IGP, fordert dazu aber auch ein Ende der Diskreditierung der Industrie.

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IGP warnt vor Importabhängigkeit Österreichs in der Landwirtschaft

am 17. April 2018

„Ein Totalverbot von Neonikotinoiden im Freiland sorgt für sinkende Erträge, nachlassende Qualität und beschleunigt das heimische Bauernsterben. Ein Landwirt ohne einen ausreichend gefüllten Werkzeugkoffer an Betriebsmitteln ist Schädlingen schutzlos ausgeliefert“, warnt Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP).

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IGP warnt vor langfristigen Auswirkungen des Neonikotinoid-Verbots

am 16. April 2018

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) warnt vor den langfristigen Folgen des politisch angekündigten Totalverbots von Neonikotinoiden im Freiland. „Mit dem Verbot von Wirkstoffen wie Neonikotinoiden sinken die Erträge der EU-Landwirtschaft und die Importe aus Ländern mit niedrigeren Standards in der landwirtschaftlichen Produktion steigen. Vor allem bei Kulturen wie Mais, Raps und Kartoffeln steigt damit die Abhängigkeit von Importen“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP.

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IGP: Grüne NÖ betreiben Panikmache auf Rücken der Kartoffelbauern

am 28. März 2018

Eine „Panikmache auf dem Rücken der Kartoffelbauern“ sieht Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), im heutigen Vorstoß der niederösterreichischen Grünen. „Vielmehr ist das Pflanzenschutzmittel dringend notwendig, um die Kartoffeln vor dem Befall des Drahtwurms zu schützen.“

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IGP, LK Österreich & BAES: Fälschungen sind Gefahr für jeden landwirtschaftlichen Betrieb

am 14. März 2018

„Hersteller, Behörden, Handel und Vertreter der Landwirtschaft arbeiten seit Jahren eng zusammen und bauen diese Zusammenarbeit kontinuierlich aus, um gemeinsam Aktionen gegen den Handel mit illegalen Produkten zu setzen. Aber wir sind im Kampf gegen diese Produkte und Fälschungen auch auf die Mithilfe von Landwirten und Händlern angewiesen, die Verdachtsfälle sofort melden“, so Josefine Sinkovits, stellvertretende Direktorin vom Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES), Ferdinand Lembacher, Generalsekretär der Landwirtschaftskammer Österreich (LK Österreich), und Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP).

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Projekt „schauFELDER“: Pflanzenschutz ist ein Qualitätsmerkmal

am 12. März 2018

„Pflanzenschutz ist ein Qualitätskriterium, nicht dessen Unterlassen. Denn Pflanzenschutz bewirkt gesunde Pflanzen, ertragreiche Ernten sowie leistbare und qualitativ hochwertige Lebens- und Futtermittel. Das aufzuzeigen, ist das Ziel des Projekts schauFELDER“, betonen Obmann Christian Stockmar und Rudolf Purkhauser von der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP)) im Zuge eines Pressegesprächs.

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IGP: EFSA-Einschätzungen basieren auf nicht ratifizierten Leitlinien

am 28. Februar 2018

„Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Einstufung dreier neonikotinoider Wirkstoffe auf Basis des Bee Guidance Documents vorgenommen, das bisher noch nicht ratifiziert wurde und daher auch nicht anwendbar sein sollte“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), zum veröffentlichten Bericht der EFSA.

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